Aktuelles rund um das MG
“Ein Vierteljahrhundert voller Engagement“
Frau Geesmann feierte ihr 25-jähriges Dienstjubiläum
Vor kurzem gab es im Lehrerzimmer ein bemerkenswertes Jubiläum zu feiern – das 25-jährige Dienstjubiläum von Frau Geesmann. Schulleiter Bloemer führte die Ehrung persönlich durch, indem er ihr die verdiente Urkunde des Landes Niedersachsen überreichte. Frau Geesmann habe in all den Jahren nicht nur ihr umfangreiches Wissen und ihre Erfahrung in die Schulgemeinschaft eingebracht, sondern auch in ihren Fächern Englisch, Geschichte und Politik unzählige Schülerinnen und Schüler begleitet und geprägt, so der Schulleiter.
Die Schulgemeinschaft gratuliert Frau Geesmann herzlich zu diesem beeindruckenden Meilenstein und bedankt sich für ihre jahrzehntelange engagierte Arbeit.
(SIW)

Großes Schulfest am Mariengymnasium Papenburg: Einweihung des “Spaceball XL”-Klettergerüsts
Papenburg. – Am vergangenen Freitag, dem 8. September 2023, verwandelte sich das Mariengymnasium in Papenburg in einen Ort voller Freude und Feierlichkeiten. Der Grund? Das lang ersehnte Schulfest, das nicht nur ein geselliges Miteinander ermöglichte, sondern auch die Einweihung des beeindruckenden neuen Klettergerüsts “Spaceball XL” feierte. Mit großer Begeisterung nahmen Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern an den festlichen Aktivitäten teil.
Die feierliche Einweihung des sechs Meter hohen “Spaceball XL”-Klettergerüsts war zweifellos einer der Höhepunkte des Tages. Schulleiter Michael Bloemer, Pfarrer Franz Bernhard Lanvermeyer, die Vorsitzenden des Fördervereins des Mariengymnasiums, Rita Holtmann-Möller, sowie die neue Schulrätin der Schulstiftung Osnabrück, Frau Johanna Schute, gaben gemeinsamen das Gerüst, das wie ein futuristisches Kunstwerk aussieht, für die Verwendung frei. Besonders von den jüngeren Schülerinnen und Schülern war das neue Spielgerät bereits sehnsüchtig erwartet worden und erhielt bei seiner Präsentation tosenden Applaus.
Pfarrer Franz Bernhard Lanvermeyer segnete das Klettergerüst und betonte die Werte der Zusammenarbeit und des Miteinanders, die in der Schule gefördert werden. Frau Johanna Schute stellte sich als neue Schulrätin den Anwesenden vor. Sie lobte die Initiative und das Engagement der Schulgemeinschaft und betonte die Bedeutung von Bildungseinrichtungen für die Entwicklung junger Menschen und für die Glaubensweitergabe.
Schulleiter Michael Bloemer betonte die Bedeutung des Schulfestes als Gelegenheit, die Schulgemeinschaft zu stärken und die Verbindung zur emsländischen und ostfriesischen Region zu vertiefen. Er dankte den zahlreichen Helfern und Organisatoren, die dazu beigetragen haben, diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Für den Förderverein freute sich die Vorsitzende Rita Holtmann-Möller, dass es mit Unterstützung des Fördervereins der Schule immer wieder möglich werde, bei Neuanschaffungen den Interessen von Schülern und Lehrern finanziell entgegenzukommen.
Doch das Schulfest hatte noch viel mehr zu bieten als nur das Klettergerüst. Die Gäste konnten sich auf ein breites kulinarisches Angebot freuen, darunter Kaffee und Kuchen, erfrischende Kaltgetränke, herzhafte Bratwürstchen vom Grill, verlockende Crêpes, köstlichen Flammkuchen und knuspriges Popcorn. An den Verkaufsständen gab es selbst gebackenes Brot, hausgemachte Marmelade und Honig aus der Region.
Neben den Gaumenfreuden gab es auch eine spannende Tombola mit Preisen aus dem Bereich Kunst, die die kreativen Talente der Schülerschaft eindrucksvoll zur Schau stellte. Die Live-Musik von Chor und Rockband sorgte für beste Unterhaltung und verbreitete gute Stimmung auf dem gesamten Schulgelände.
Sportbegeisterte kamen bei verschiedenen sportlichen Aktivitäten auf ihre Kosten, während Schachliebhaber ihre geistigen Fähigkeiten bei einem Schachspiel unter Beweis stellten. Leseratten konnten sich über den Verkauf gespendeter Bücher freuen, und die jüngsten Besucher des Schulfests ließen sich gerne schminken. Buttondruck und Bastelmöglichkeiten rundeten das Angebotsspektrum ab.
„Das Schulfest war zweifellos ein voller Erfolg und wird noch lange in den Erinnerungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer nachklingen“, resümierte Schulleiter Bloemer die Veranstaltung. Es zeige einmal mehr, wie wichtig Schulen als zentrale Knotenpunkte für Bildung und Gemeinschaft seien.
(SIW)
MG erfolgreich beim Stadtradeln 2023
179 Schülerinnen, Eltern und Lehrkräfte gingen beim diesjährigen Stadtradeln kurz vor den Sommerferien für das Mariengymnasium an den Start. Insgesamt erreichte die Schulgemeinschaft eine stolze Zahl von 33.880 km und konnte somit 5.487,6 kg CO 2 einsparen.
In einer Pause wurden nun die stärksten Klassenteams des Mariengymnasiums und die besten Einzelfahrer der SchülerInnen und Lehrkräfte geehrt. Gewonnen hat die ehemalige Klasse 9FLS3 mit 4.058,5 km, auf dem zweiten Platz lag die ehemalige Klasse 10FL2 mit 3.974,6 km und auf dem dritten Platz die ehemalige Klasse 6a mit 3.139,2 km.
In der Einzelwertung der SchülerInnen gewann Ria Feldhaus mit 887,2 km, auf Platz 2 lag Marieke Klüver mit 782,8 km und auf Platz 3 Esther Ambraß mit 542,6 km. Bei den Lehrern radelte Frau Panzer am weitesten (470 km), dicht gefolgt von Herrn Schmidt (461 km) und auf dem dritten Platz landete Frau Schleinhege-Buß. Neben diesen beachtlichen geehrten Leistungen haben sich sehr viele Schülerinnen mit enormen Raddistanzen an der dreiwöchigen Aktion beteiligt. Wir sind stolz auf eine Schulgemeinschaft, die dem Radfahren positiv gegenübersteht und so einen großen Beitrag zum Klimaschutz liefert.

Historischer Wandel am Mariengymnasium Papenburg
Erstmals Jungen im Unterricht begrüßt!
Mit dem Beginn des Schuljahres 2023/24 haben wir erstmals in unserer 188-jährigen Geschichte Jungen in unserer traditionsreichen Schule willkommen geheißen. Dies markiert einen bedeutsamen Schritt in unserer Bildungseinrichtung, die seit ihrer Gründung im Jahr 1835 bisher Mädchen eine gute Bildung ermöglicht hat.
Zehn junge Herren haben nun den Weg in den Jahrgang 5 gefunden und sind somit Teil dieses historischen Moments. Die Aufnahme von fünf Jungen in der Klasse 5a und fünf weiteren Jungen in der Klasse 5b spiegelt unsere Haltung wider, die auf der Überzeugung beruht, dass unsere Art der Vermittlung von Bildung für alle Geschlechter gleichermaßen zugänglich sein sollte.
Unser Auftrag, möglichst gute Bildung zu bieten und dabei jeden einzelnen jungen Menschen im Blick zu behalten, bleibt unverändert. Die Integration von Jungen in unsere Schulgemeinschaft eröffnet neue Chancen für ein gemeinsames Wachstum, für Kreativität und Zusammenarbeit. Wir sind gespannt darauf, die Bildungsreise unserer Schülerinnen und Schüler, unabhängig vom Geschlecht, in dieser neuen Ära fortzusetzen.
Wir heißen unsere neuen Schülerinnen und Schüler herzlich willkommen und freuen uns darauf, gemeinsam zu lernen, zu wachsen und die Geschichte unserer Schule weiterzuschreiben.
(SIW)


Neue Kompetenzen für eine moderne Bildung
Frau Wagner und Herr Wodtke erwerben Qualifikation für den Informatikunterricht
Das Mariengymnasium freut sich, dass zwei seiner engagierten Lehrkräfte, Joyce Wagner und Roman Wodtke, erfolgreich eine mehrjährige Qualifizierungsmaßnahme absolviert haben. Diese intensive Weiterbildung ermöglicht es ihnen, ab dem Schuljahr 2023/24 das Fach Informatik im Sekundarbereich I des Gymnasiums zu unterrichten. Diese Entwicklung unterstreicht das Bestreben der Schule, Schülerinnen und Schülern eine zeitgemäße und umfassende Bildung zu bieten, die den Anforderungen der digitalen Welt gerecht wird.
In einer Ära, in der digitale Technologien immer stärker in den Alltag eindringen und in nahezu allen Berufsfeldern präsent sind, ist ein fundiertes Verständnis von Informatik von entscheidender Bedeutung. Das Mariengymnasium erkennt die Relevanz dieses Fachgebiets für die zukünftige Entwicklung der Schülerinnen und Schüler an und hat daher die Initiative ergriffen, um einen qualitativ hochwertigen Informatikunterricht anzubieten.
Die Einführung des Informatikunterrichts am Mariengymnasium ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer ganzheitlichen Bildung, die sowohl akademische Exzellenz als auch praktische Fähigkeiten fördert. Die Schülerinnen und Schüler werden die Gelegenheit haben, sich mit Schlüsselthemen wie algorithmischem Denken, Datenanalyse und IT-Sicherheit auseinanderzusetzen. Dieses Wissen wird sie nicht nur auf zukünftige akademische und berufliche Herausforderungen vorbereiten, sondern auch dazu befähigen, als aktive und verantwortungsbewusste Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der digitalen Gesellschaft zu agieren.
(SIW)

„Alles steht Kopf“
Verabschiedung der Abiturientinnen am Mariengymnasium

Papenburg, 30.06.2023 – Nach 13 Schuljahren mischte sich in die große Freude, endlich die Schulzeit beenden zu können, auch das mulmige Gefühl, eine gewisse Sicherheit aufzugeben, die in der alljährlichen Routine von Schul- und Ferienzeit verborgen war. Und so konnte das Gefühl entstehen: „Alles steht Kopf!“ Genau unter diesem Motto versuchte der Gottesdienst auf diese gemischten Gefühle von Freude, Dankbarkeit, aber auch Ungewissheit eine Antwort zu geben. Es galt, sich bewusst zu machen, dass alle diese gegensätzlichen Gefühle Platz haben unter dem wohlwollenden Blick Gottes, der in jeder Lebenssituation dem Menschen zur Seite stehen will. In einem ganz persönlich gestalteten Gottesdienst unter der Leitung von Pfarrer Lanvermeyer, der auf diese Übergangssituation des Lebens ausgelegt war, legte Schwester M. Sponsalis in ihrer Predigt den Abiturientinnen die neutestamentliche Erzählung von den „Emmaus-Jüngern“ in Verbindung mit einer Deutung des beliebten Computeranimationsfilm „Alles steht Kopf“ aus. Am Ende sei es Gott, auf den man sich verlassen könne, so Schwester Sponsalis: „Sie brauchen ihre Wege nicht allein zu gehen. Sie dürfen ihre Gefühle jemandem anvertrauen, der sie so nimmt, wie sie sind – ohne sie mit falschen Tröstungen abzuspeisen. Einer, der sich anhört, was gut läuft, und auch noch zuhört, wenn etwas schlecht läuft. Einer, der mit ihnen geht, auch wenn sie weglaufen oder in eine ungewöhnliche Richtung gehen.“ Musikalisch wurde der Gottesdienst gestaltet vom Schulchor unter der Leitung von Frau Schöpper, von Regionalkantor Stiewe an der Orgel sowie von den Abiturientinnen Fabia Jansen und Selma Wollert (Gesang und Gitarre). Zur großen Freude der Abiturientinnen und ihrer Mitschwester M. Sponsalis war die ehemalige Konrektorin des Mariengymnasiums, Schwester M. Bernarde, der Einladung zum Gottesdienst und zur anschließenden Verabschiedung gefolgt.
Die Verabschiedung der Abiturientinnen, an der auch Eltern, Großeltern, Freunde und das Lehrerkollegium im Forum des Mariengymnasiums teilnahmen, wurde musikalisch gestaltet durch das Schulorchester unter der Leiter von Herrn Gebbeken und Herrn Schmidt. In seiner Begrüßung und in seinen Gedanken zum Abitur 2023 gratulierte Schulleiter Michael Bloemer den 64 Abiturientinnen zum bestandenen Abitur und damit zum höchsten in Deutschland möglichen Schulabschluss. Eine Durchschnittsnote von 2,36 verweise auf den Fleiß und das Durchhaltevermögen des Jahrgangs sowie auf die gute Unterstützung der Abiturientinnen durch das Elternhaus sowie durch das Lehrerkollegium, denn mehr als 28 Prozent des Jahrgangs würden mit einer 1 vor dem Komma ihre Schullaufbahn beenden. Allen Beteiligten gebühre daher ein besonderer Dank. Abschließend wünschte der Schulleiter den Abiturientinnen, dass viele Hoffnungen der ehemaligen Schülerinnen in Erfüllung gehen, dass sie gute Menschen als Begleiter durch das Leben finden und stets in der Gewissheit leben, dass Gott sie wohlwollend begleiten werde.
Als Elternvertreterin verwies Frau Wollert in ihrer Ansprache auf die schwierige Zeit der Abiturvorbereitung, die auch für die Elternhäuser eine Belastung bedeutet habe. Umso größer sei nun die Freude über das Ende der Abiturprüfungen und über die Erfahrung, dass in all den vergangenen Jahren aus den Kindern erwachsene Persönlichkeiten herangereift seien, denen man nun größere Freiheit und Eigenverantwortung auf dem weiteren Lebensweg zugestehen müsse. In Anlehnung an ein Goethe-Zitat machte sie die Aufgaben von Eltern und Sorgeberechtigten deutlich: In der Kindheit müsse man den Kindern, solange sie klein sind, „Wurzeln“ geben, und „Flügel“, wenn sie erwachsen werden. Frau Wollert gratulierte den Abiturientinnen „von Herzen“ zum Erreichen der jeweiligen Schulabschlüsse und wünschte Ihnen alles Gute für den weiteren Lebensweg.
Die Abiturientinnen Fabia Jansen, Amy Satzke und Selma Wollert blickten in einer launigen Rede wohlwollend und augenzwinkernd auf die vergangenen neuen Schuljahre am MG zurück. Diese seien geprägt gewesen von vielfältigen Erfahrungen der Freundschaft und Gemeinschaft, aber auch von „Krawall und Remmidemmi“. Daher sei vielen Menschen zu danken, die die Schülerinnen auf ihrem schulischen Weg am Mariengymnasium begleitet, getragen und gelegentlich in „wilden Zeiten“ auch ertragen hätten. Ein besonderer Dank ging an Frau Potthast und ihr Caféteria-Team für die Geduld auch bei sehr kurzfristigen Planungen des Abiturjahrgangs. Ein großes Dankeschön erhielten auch Frau Schlarmann, Herr Bloemer und Herr Fuchs für die gute Betreuung in der Oberstufe. Zu danken sei auch dem Lehrerkollegium für die geleistete Arbeit und das Vertrauen in den Jahrgang. Nach Auffassung des Abiturjahrgangs sei Herr Schmitz als Hausmeister der Schule der „coolste Typ ever“. Getoppt wurde dieser Dankesreigen durch die besondere Wertschätzung des Jahrgangs für die beiden Sekretärinnen Frau Buskohl und Frau Schmitz: „Sie sind wirklich die allerbesten Sekretärinnen. Sie sind definitiv unsere Superheldinnen!“ Ein unterhaltsames Video mit Erinnerungen an die Schulzeit leitete über zu dem eigentlichen Höhepunkt der Veranstaltung, nämlich der Überreichung der Abiturzeugnisse. Nach Tutorengruppen gestaffelt erhielten alle Absolventinnen aus den Händen der Oberstufenkoordinatorin Frau Schlarmann ihre Zeugnisse überreicht. Die Tutorinnen und Tutoren gratulierten mit einer Rose ihren Schützlingen, die wiederum auch die Glückwünsche der Schulleitung entgegennahmen. Viele Abiturientinnen erhielten außerdem aufgrund besonderer Leistungen eine Ehrung für ihr Engagement in einzelnen Fächern. Ein bewegender musikalischer Beitrag von Fabia Jansen und Selma Wollert beendete den offiziellen Teil der Verabschiedung.
Anschließend wurde natürlich zum obligatorischen Gruppenfoto aller Abiturientinnen gebeten, um anschließend die schöne Feier bei einem kühlen Getränk, bei vielen Gesprächen und noch mehr Fotos ausklingen zu lassen. Vielen Dank an die Schülerinnen des Jahrgangs 12, die nach alter Tradition das „Catering“ für diese Verabschiedung übernommen hatten.
(SIW)


„Nach 26 Jahren am MG“
Frau Disselhoff beendet ihre Unterrichtstätigkeit am Mariengymnasium
Frau Disselhoff, Pastorin und Lehrerin für evangelische Religion, geht nach 26 Jahren Tätigkeit am Mariengymnasium zum Schuljahresende in den wohl verdienten Ruhestand. Damit verliert das MG eine sehr fachkundige und engagierte Lehrkraft, der es immer wieder gelang, Schülerinnen zum Nachdenken über die vielfältigen Fragen nach dem, was dem Leben Sinn und Ziel gibt, anzuregen. Als starke Persönlichkeit gab sie den Schülerinnen in ihrem Unterricht Orientierung bei der Suche nach dem je eigenen Lebensweg und dem letzten Halt im Leben. Bei ihrer Verabschiedung würdigte Schulleiter Michael Bloemer die großen Verdienste Frau Disselhoffs für den evangelischen Religionsunterricht und den ökumenischen Austausch. Hervorzuheben ist auch, dass die evangelische Pastorin in ihren Predigten in mehreren Abiturgottesdiensten sowie auch 2016 bei der Einweihung der neuen Räume diesen bedeutenden Ereignissen am MG sprachlichen Glanz und theologische Tiefe verlieh.
Die Schulgemeinschaft wünscht Frau Disselhoff für ihren weiteren Lebensweg viel Glück und Gottes Segen.
(SIW)


Emotionale Verabschiedung unter großem Applaus
Pia Geiger beendet ihr FSJ
Von allen Seiten brandete in den letzten Tagen lautstarker Applaus für Pia Geiger auf. Schulleitung, Lehrerkollegium und Schülerschaft bedankten sich bei der FSJlerin für deren außergewöhnliches Engagement! In wenigen Tagen geht Pias „Freiwilliges Soziales Jahr“ am Mariengymnasium zu Ende und deshalb verabschiedete sie sich beim Lehrerkollegium, bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie bei der Schülerschaft kurz vor Beginn der Sommerferien für ein „tolles Jahr am Mariengymnasium“! Pia bedankte sich für die erfahrene Offenheit, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft von allen Seiten, die es ihr ermöglicht hätten, gut in die neue Rolle als FSJ-lerin hineinzuwachsen. Sie dankte den Schülerinnen für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschte allen für den jeweils eigenen Lebensweg viel Erfolg.
Schulleiter Michael Bloemer stellte bei der Verabschiedung noch einmal Pias schnelle Auffassungsgabe und ihr eigenständiges problemlösendes Handeln zum Wohle der Schulgemeinschaft heraus und wünschte ihr im Namen der Schulgemeinschaft für die Zukunft viel Glück, Erfolg und Gottes Segen.
Pia wird voraussichtlich Mathematik und Sport auf Lehramt studieren. Wer weiß , vielleicht wird sie – nach ihrer Schulzeit und ihrem FSJ am MG – eines Tages noch in einer dritten Rolle, nämlich als Lehrerin, am MG auftauchen. Dem Applaus nach zu urteilen, den sie in den vergangenen Tagen erhalten hat, wäre das ein Gewinn für das MG!
(SIW)

Gesundheitstage des Jahrgangs 10
Vielseitig und interessant
Alle Schülerinnen der Jahrgangsstufe 10 haben kurz vor den Ferien an drei Projekttagen zum Thema Gesundheit teilgenommen. Ein großer Baustein dieser Tage war die Durchführung von Erste Hilfe Kursen in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz. Herr Buntrock und Frau Wiepking haben ausführlich erklärt, was bei Wunden, Bewusstlosigkeit oder Herzstillstand zu tun ist. Viele Erste Hilfe-Leistungen wurden praktisch geübt. Am Schluss konnte die Bescheinigung für den Führerschein erworben werden.
Bewegung gehört zu einem gesunden Leben dazu. Frau Freimuth ließ die Schülerinnen zu peppiger Musik beim Zumba schwitzen. Beim gesunden Frühstück, welches zum großen Teil durch Frau Fugler von dm unterstützt durch Frau Hummrich, bereitgestellt wurde, stärkten sich die Schülerinnen zwischendurch und lernten nebenbei etwas über gesunde Ernährung. Um synthetische Drogen ging es in einem weiteren Modul, welches durch Frau Peters vermittelt wurde.
Gerade Mädchen sollen auf sich Acht geben. Hilfestellung dazu boten die Module Selbstbehauptung/ Selbstverteidigung von Merlin Steinbrück durch Praxisübungen in der Sporthalle, sowie Schutz vor sexualisierter Gewalt von der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Papenburg, Melanie Schröder, begleitet von der Sozialpädagogin Ulrike Appeldorn.
Abgerundet wurde das vielschichtige Programm durch ein Modul zu Thema Resilienz/ Stressbewältigungdurch unseren Sozialarbeiter Merlin Utomo.
Solche Projekttage bieten den Raum sich mit sehr wichtigen Themen auseinanderzusetzen, die die Lebenswelt der Jugendlichen durchaus berühren (können). Die motivierte Mitarbeit und die positiven Rückmeldungen der Schülerinnen zeigen, dass dies sehr interessante Inhalte für sie waren und eine Fortsetzung dieser Projekttage für den nächsten Jahrgang eingeplant werden sollte. Allen Helfern ein herzliches Dankeschön!
WIK
Fahrt nach Hégenheim
Vom 13.03.2023 bis zum 21.03.2023 haben Schüler*innen aus den 7. und 8. Klassen vom Mariengymnasium und vom Staatlichem Gymnasium Papenburg an einem Austausch mit dem Collège aus Hègenheim im Elsass teilgenommen. Bei unserem Frankreichbesuch konnten wir eine wunderschöne Region in Frankreich entdecken und in das Alltagsleben einer Familie im Elsass schnuppern. Ende Mai fand dann der Rückbesuch in Papenburg statt, wo die französischen Schüler*innen wiederum testen konnten, wie man im Emsland bzw. in Ostfriesland lebt.
Tag 1
Am Montag den 13.03.2023 ging es sehr früh los. Um 6:00 Uhr morgens trafen wir uns beim Bahnhof Papenburg. Von dort aus sind wir mit dem Zug nach Münster gefahren und von Münster ging es weiter mit dem ICE durch ganz Deutschland nach Basel in die Schweiz. Die Fahrt war gar nicht so langweilig, denn wir kamen an großen Städten wie Köln vorbei, sodass man vom Zug aus den Kölner Dom sehen konnte, aber auch Mainz, Mannheim, Freiburg und vieles mehr. Die Fahrt dauerte ca. 10 Stunden (natürlich mit etwas Verspätung). Als wir mit dem Bus aus Basel beim collège Hègenheim ankamen, wurden wir mit Musik und Fahnen begrüßt. Danach fuhren wir alle erschöpft mit unseren Gastfamilien nach Hause gefahren.
Tag 2
Morgens wurden wir in der Schule von den Eltern, Lehrern und dem Schulleiter begrüßt und es gab ein petit-déjeuner, also ein Frühstück mit Croissants und Pains au chocolat. Danach machten wir eine Schulrallye, um die Partnerschule ein wenig zu erkunden. Um 11:30 Uhr gab es schon wieder ein üppiges Mittagessen. Wir hatten da noch nicht so viel Hunger, wollten aber auch unbedingtdas Essen in der Cantine ausprobieren. Délicieux! Danach verbrachten wir die zweistündige Mittagspause auf dem Steinhof Ehrlich gesagt, war das für viele von uns etwas langweilig, da wir höchstens eine Stunde Pause gewohnt sind. Danach konnten wir am französischen Unterricht teilnehmen. In der letzten Stunde haben uns einige der Austauschpartner Stück mit Klavier, Saxophon, Trompete oder Gitarre vorgespielt. Um ca. 16:30 Uhr war der Schultag vorbei und wir ziemlich erschöpft.
Tag 3
Am Mittwoch hatten wir von 8:20-12:15 Uhr Unterricht in den uns zugeteilten Klassen. Im Englischunterricht fanden wir heraus, dass die Schüler dort erst in der 6. Klasse Englisch als Fach bekommen. Einige von uns schreiben dann auch direkt einen Hörverständnistest mit. Als wir den Test zurückbekamen, stand dort keine Note, sondern nur die erreichte Punktzahl. Très bizarre! Am Nachmittag war freie Zeit in den Familien, denn am Mittwochnachmittag haben die französischen Schüler ausnahmsweise mal keine Schule.
Tag 4
Am Donnerstag war ein besonderer Tag, da wir gemeinsam nach Strasburg fuhren. Zunächst erkundeten wir die Stadt und musste uns in einer Sefiechallenge mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie dem Dom fotografieren. Zum Shoppen blieb nicht mehr viel Zeit, einige konnten im Eiltempo aber noch das ein oder andere Souvenir kaufen. Dann besichtigten wir das Europäische Parlament. Bei der Besichtigung lernten wir, dass die Architekten jedes kleine Detail genau durchdacht haben, damit der europäische Gedanke überall sicht- und spürbar ist. Zum Schluss durften wir noch in den gigantischen Plenarsaal, den man auch oft im Fernsehen sieht.
Tag 5
Am Freitag liefern wir dann nach einem kurzen Spaziergang an malerischen Bächlein und dem jüdischen Friedhof entlang zu dem kleinen Rathaus in Hégenheim, damit uns auch noch der Bürgermeister begrüßen und mit einer kleinen Stärkung nach unserem Marsch erfreuen konnte.
Tag 6 und 7
Wochenende! Viele Familien waren in den Bergen zum Klettern oder Schlittenfahren, andere besichtigten die große Stadt Basel in der Schweiz.
Tag 8
Am Montag fuhren wir ins schöne Mulhouse. Zunächst waren wir in einem großen Automuseum, in dem unzählige schöne, alte Autos ausgestellt waren. Dann erkundeten wir wieder die Stadt im Rahmen einer Selfiechallenge und shoppten die letzten Mitbringsel für zu Hause.
Tag 9
Abreise. Als wir mit dem Bus zum Bahnhof fuhren, waren wir zwar traurig, aber wir wussten, dass wir uns schon bald wiedersehen würden.
Rückbesuch in Papenburg
Tag 1
Zunächst wurden wir um 8:30 Uhr vom Schulleiter des Mariengymnasiums und des Staatlichen Gymnasiums freundlich willkommen geheißen. Es gab ein kleines Buffet mit typischem deutschen Gebäck. Anschließend fand eine Schulführung in Form einer Rallye statt. Am Vormittag arbeiteten wir in Film-Workshops. Wie bei der Arte-Sendung „Karambolage“ sollten wir einander deutsche und französische Besonderheiten in Form von kleinen Legevideos oder Sketchen erklären. Zunächst einmal mussten dafür interessante Themen gefunden werden. Manche beschäftigten sich mit typischen Spezialitäten von Flammkuchen bis Snirtjebraten, wiederum andere stellten große Unterschiede beim Blick in die Federmappe eines deutschen und französischen Schülers fest. Daraufhin gab es ein leckeres Mittagessen in der Mensa. Am Nachmittag nahmen wir alle an lustigen Sportspielen von Sackhüpfen bis zu Gruppenskilaufen auf dem Sportplatz teil.
Tag 2
An diesem Tag besichtigten wir die Papenburger Sehenswürdigkeit schlechthin. Na klar, dabei kann es sich nur um die Meyer Werft handeln. Wir bekamen viele interessante Informationen zum Bau der majestätischen Kreuzfahrtschiffe, was sich nicht nur für unsere Gäste, sondern auch für uns als sehr interessant herausstellte. Als die Besichtigung zu Ende war, konnte man sich noch ein kleines Andenken mitnehmen. Danach fuhren wir zum Mariengymnasium, um das Karambolage-Video zu beenden. Am Nachmittag konnte man Zeit mit den Austauschpartnern verbringen, um sie noch ein wenig besser kennenzulernen und um ihnen das deutsche Alltagsleben nach der Schule zu zeigen.
Tag 3
Für einen gemeinsamen Ausflug nach Münster trafen wir uns zunächst morgens um 9:00 Uhr beim Papenburger Bahnhof. Ein Stadtführer zeigte uns dann den wunderschönen Dom und die malerische Altstadt. Nach der Führung konnten wir in kleinen Gruppen gemeinsam shoppen gehen. Für uns natürlich ein besonderes Highlight der Reise.
Tag 4 und 5
Das Wochenende verbrachte man ausschließlich in den Gastfamilien, damit man viel Zeit mit den Austauschpartnern verbringen konnte. Viele waren auf Norderney und genossen das besondere Inselflair bei strahlendem Sonnenstein.
Tag 6
Zum Wochenstart stand ein Besuch in Wilhelmshaven auf dem Programm, bei dem gemeinsam das Wattenmeer erkundet wurde. Zunächst besichtigten wir das interessante Südstrand-Museum zum Lebensraum Wattenmeer. Danach machten wir bei bestem Wetter am Strand eine längere Mittagspause. Der Ausflug endete mit einer Hafenrundfahrt, bei der wir riesige Containerschiffe und bewaffnete Marineschiffe beobachten konnten.
Tag 7
Endlich konnten unsere Austauschpartner nun auch am Unterricht teilnehmen. Am Morgen begleiteten sie uns in der Schule und um ca. 13:00 Uhr gab es dann Essen in der Mensa. Anschließend gingen wir von der Schule aus zum Rathaus, wo uns die Bürgermeisterin freundlich begrüßte. Abends trafen wir uns beim Staatlichen Gymnasium Papenburg zu einer Abschiedsfeier. Jeder brachte etwas Leckeres zu essen mit und die Sieger der Schulrallye, der Karambolage Videos und der Sportspiele wurden verkündet. Es war ein sehr schöner Abend für uns alle.
Tag 8
Um 7:00 Uhr trafen wir uns beim Staatlichen Gymnasium, um uns zu verabschieden. Wir waren sehr traurig, aber freuten uns auch gleichzeitig über die tollen Erfahrungen und Erlebnisse.
Louise Koetsier und Christine Maiwurm

Spaß – Spannung – Sport
Jahrgangsstufenturniere in der Sekundarstufe I
Am Mariengymnasium fanden diese Woche die jährlichen Jahrgangsturniere der Klassen 6, 7 und 8 statt. Die Schülerinnen hatten die Gelegenheit, ihre sportlichen Fähigkeiten und Teamgeist in verschiedenen Sportarten unter Beweis zu stellen.
Das Turnier begann mit den achten Klassen, die sich in spannenden Wettkämpfen in den Sportarten Basketball und Volleyball maßen. Die Schülerinnen zeigten großes Engagement und Einsatz, um ihre Klassen zum Sieg zu führen. Am Ende des Turniers konnte sich die Klasse 8FLS1 im Basketball den ersten Platz erkämpfen und wurde mit großem Applaus und einer Siegerurkunde belohnt. Im Volleyball gewann die Klasse 8S das Turnier. Der Wanderpokal für die beste Mannschaft ging an das Team Pia, Christina und Christin.
In der 3/4 Stunde durften die sechsten Klassen ihr sportliches Können im Völkerball demonstrieren. Die Spiele waren hart umkämpft, und die Schülerinnen zeigten beeindruckende Techniken und Teamarbeit. Das Team “Die Namenlosen” der Klasse 6a zeigte herausragende Leistungen und sicherte sich den ersten Platz.
Zum Abschluss des Turniers traten die siebten Klassen im Indian Touch gegeneinander an. Die Spiele waren von hoher Intensität geprägt, und die Schülerinnen zeigten ihr sportliches Können und strategisches Geschick. Die Klasse 7FLS1 ging als Sieger hervor und erhielt den verdienten Applaus und eine Auszeichnung.
Die Jahrgangsturniere am Mariengymnasium waren nicht nur eine Gelegenheit für die Schülerinnen, ihre sportlichen Fähigkeiten zu zeigen, sondern auch eine Möglichkeit, den Teamgeist zu stärken und Fairness im sportlichen Wettbewerb zu erleben. Die Veranstaltung war ein großer Erfolg und wird sicherlich noch lange in guter Erinnerung bleiben.
Wir gratulieren allen teilnehmenden Klassen zu ihren großartigen Leistungen und bedanken uns bei den Organisatoren und Lehrkräften, die das Turnier möglich gemacht haben.






MG-Mädchen sind Vize-Landessieger im Tennis
Einen großartigen Erfolg konnten die Tennis-Mädchen der Jahrgangsstufe 7 in diesem Jahr beim Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia erreichen.
Bereits im Kreisentscheid besiegten unsere Schülerinnen die gegnerische Mannschaft aus Sögel souverän mit drei gewonnenen Einzeln und zwei gewonnenen Doppeln. Lediglich bei einem Einzel musste die Mannschaft dem Gegner den Sieg überlassen.
Somit war das auch im TC Blau-Weiß als Mannschaft startende Team ergänzt durch Theresa von TC Schwarz-Rot Papenburg für den Bezirksentscheid qualifiziert. Leider hat dort kurzfristig unser Gegner aus Bad Zwischenahn die Meldung zurückziehen müssen. So war das Ticket zum Landesentscheid in Hannover einfach gelöst.
Die Aufregung war riesig, denn allein auf den Plätzen des TC TSV SW Hannover zu spielen, ist eine große Ehre. In der Alterklasse der Mädchen WK IV mit den Jahrgängen 2010-2013 treffen beim Landesentscheid die besten Mannschaften aus den vier Bezirken Niedersachsens aufeinander. Unsere konkurrierenden Mannschaften kamen aus Hameln und Osterode. Eine Mannschaft aus Barsinghausen ist nicht angetreten. Da die Schülerinnen des Viktoria-Luise-Gymnasiums aus Hameln eine höhere Durchschnitts-Leistungsklasse hatten als die anderen beiden Teams (Æ LK 21,15), war diese Mannschaft für die Finalrunde gesetzt. Die Mädchen des Tilman-Riemenschneider-Gymnasiums Osterode (Æ LK 22,9) spielte daher in der Vorrunde am Vormittag gegen das Mariengymnasium Papenburg (Æ LK 23,25). In den vier Einzeln und zwei Doppeln behaupteten sich unsere Mädchen recht gut. Von den Einzeln konnten wir zwei gewinnen. Es blieb daher spannend. Bei den Doppeln lief es ähnlich, das zweite Doppel gewannen Carla Evers und Frieda Strohschnieder mit 7:5 und 6:2. Im ersten Doppel kämpften Levke Garen und Lennja Kuper und verloren im Match-Tiebreak knapp (3:6, 6:4, 8:10). Da nach Punkten beide Mannschaften 3 Matchs gewonnen hatten, wurden die gewonnenen Spiele ausgezählt: mit einem Spiel mehr gelang den MG-Mädchen der Einzug in die Finalrunde.
Da die vierte Mannschaft aus Barsinghausen zurückgezogen hatte, mussten unsere Mädchen am Nachmittag gegen ein ausgeruhtes Team aus Hameln spielen. Levke hatte es im Einzel sehr schwer gegen Alva Biermann (LK 15,4). Sie verlor 0:6, 0:6. Im zweiten Einzel kämpfte Lennja Kuper über zwei Stunde lang und siegte letztendlich im Match-Tiebreak (3:6, 6:3, 10:7). Carla Evers hatte eine starke Gegnerin und musste ihr Spiel abgeben (1:6, 0:6). Frieda Strohschnieder gewann dafür in zwei Sätzen mit 6:2 und 6:1. Nach den Einzeln waren wir also noch im Rennen. Das erste Doppel mit Levke und Carla musste gegen die starken Spielerinnen Alva und Smilla spielen und verloren in zwei Sätzen (3:6, 4:6). Im zweiten Doppel wurde hart gekämpft: Theresa Robben und Frieda Strohschnieder gewannen den ersten Satz mit 6:3 und verloren den zweiten (4:6). Es kam nun auf das Match-Tiebreak an. Auch hier wurde lange gefightet. Doch schließlich mussten wir dieses mit 8:10 an die Hamelner Schülerinnen abgeben.
Fazit des Tages: Die Mädchen haben alles gegeben und bei heißem Wetter acht Stunden auf dem Tennisplatz gestanden. Sie waren konkurrenzfähig zu den anderen qualifizierten Mannschaften und dürfen sich nun Vize-Landessieger Niedersachsens in der WK IV nennen. Welch ein Erfolg! Respekt Mädels!!!
WIK



Leichtathletinnen auf Platz 3 in Niedersachsen!
Herzlichen Glückwunsch!

1. Schulvolleyballmeister 2023 am Mariengymnasium
Am 21. Juni wurde der Schulvolleyballmeister unter den Jahrgängen 7 bis 11 ausgespielt. Die Sieger kommen aus der Klasse 8S. Mit viel Spielfreude, guter Technik und gesundem Selbstbewusstsein sowie etwas Glück besiegten sie die talentierten Spielerinnen aus der 9FLS2 in packenden Sätzen. Nur zwei Bälle entschieden am Ende über den Sieg.

„Tag der Chemie“ an der Universität in Oldenburg
Liv Brinker erhält Angelus-Sala-Preis und berichtet von ihrer Leidenschaft für Chemie
„Chemie – die Naturwissenschaft, die die Eigenschaften, die Zusammensetzung und die Umwandlung der Stoffe und ihrer Verbindungen erforscht. Für mich bedeutet Chemie noch weitaus mehr als das – bei Chemie handelt es sich um eine faszinierende Wissenschaft, mit der sich der Kern, die Grundelemente unseres Lebens definieren lassen, die uns beim Experimentieren und Forschen immer wieder in ihren Bann zieht und ohne derer Eigenschaften, die wir erforschen, unsere Erde und das Leben auf unserer Erde womöglich nicht existieren könnten.
Am 13. April 2023 hat an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg der „Tag der Chemie“ stattgefunden und es war mir, Schülerin der zehnten Klasse am Mariengymnasium Papenburg, eine große Freude, diesen im Rahmen unserer Schule gemeinsam mit weiteren Schülerinnen aus der zwölften Klasse besuchen zu dürfen.
Nach einigen einleitenden Worten in den „Tag der Chemie“ von Professoren des Institutes für Chemie im Hörsaal für Naturwissenschaften der Universität in Wechloy, war ein erster Höhepunkt des Tages die Verleihung des Angelus-Sala-Preises. Dieser wird Schülern und Schülerinnen der zehnten Klassen norddeutscher Schulen für besondere Leistungen im Fach Chemie verliehen. Der Namensgeber des Preises, Angelus Sala, war Arzt und Chemiker im 17. Jahrhundert, der durch seine Experimente und Aufzeichnungen die moderne Chemie entscheidend beeinflusst hat. Da ich mehrere Jahre an einer umweltschonenden Plastikalternative geforscht habe und diese anschließend auf dem Wettbewerb Jugend-forscht erfolgreich präsentieren konnte sowie eine große Leidenschaft für den Bereich Chemie habe, wurde mir die Ehre zuteil, diesen Preis im Namen des Mariengymnasiums, das interessierte Schüler und Schülerinnen sehr gut fördert, entgegennehmen zu dürfen. Dies war ein tolles Ereignis, das mir mit Sicherheit noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Besonders interessant waren zwei Vorträge über aktuelle Forschungen, was zum Beispiel eine nachhaltige, innovative Nutzung von Gartenabfällen oder die organische Elektrochemie betrifft sowie eine spannende Experimentalvorlesung. Während wir zunächst also nur Zuschauer inspirierender Chemie wurden, haben sich drei unserer Schülerinnen des zwölften Jahrgangs erfolgreich den Herausforderungen in der Chemie im Rahmen eines Analytik-Wettbewerbes persönlich gestellt. Im Anschluss daran haben wir bei einer gemeinsamen Führung unter anderem Maschinen besichtigt, die mithilfe von Röntgenstrahlung die Strukturen von Chemikalien aufzeichnen können.
Insgesamt hatten wir somit einen sehr erlebnisreichen Tag, der uns allen mit seinen vielen chemischen Abenteuern reichlich Freude bereitet und viele neue Erfahrungen geschenkt hat.“ (Liv Brinker, Kl. 10 FL2)

„Tödlicher Drogenkonsum“ – Schülerinnen erleben Theaterstück zur Drogenprävention
„Wenn einmal einmal zu viel ist…“
„Tödlicher Drogenkonsum“ – Schülerinnen erleben Theaterstück zur Drogenprävention
Als Veranstaltung zur Drogenprävention besuchte die Theatergruppe „Weimarer Kultur-Express“ mit dem Stück „Drogen: von Gras zu Crystal“ das Mariengymnasium, um den Schülerinnen der 7. Und 8. Klassen zu veranschaulichen, wie aus dem vermeintlich harmlosen Konsum von Cannabis tödlicher Ernst wird.
Zur Geschichte: Anne und Flo, dargestellt durch die Schauspielerinnen Franziska und Alex, kennen sich schon seit der Kindergartenzeit. Damit sie sich nicht aus den Augen verlieren, schlägt Flo ihrer Freundin Anne vor, gemeinsam den alten Schuppen ihres Großvaters zu renovieren. Anne stimmt zu. Die schwarzen Planen, die zu Beginn des Stücks die Bühne verdecken und symbolisch eine düstere Stimmung erahnen lassen, werden weggezogen, Aufbruchsstimmung macht sich in der nun zum Vorschein kommenden Scheune breit, ein Gefühl von Freiheit. Zur Belohnung nach getaner Arbeit raucht Flo Cannabis und überredet ihre anfangs skeptische Freundin Anne, es ihr gleich zu tun.
Aus dem gelegentlichen Konsum wird bei Flo nun in den folgenden Szenen bitterer Ernst: Vom Cannabiskonsum, oft nach dem Rauchen von Zigaretten der Ersteinstieg in den illegalen Drogenkonsum, steigt Flo schrittweise um auf die zerstörerische Droge „Crystal Meth“, eine synthetische Droge, die seit einigen Jahren auch in Deutschland konsumiert wird.
Gründe für den ersten Kontakt mit Drogen liegen bei Flo im Leistungsdruck, den ihre Eltern aufbauen, und in den Versagensängsten Flo, den Ansprüchen ihrer Eltern und Lehrer nicht gerecht zu werden. Die Scheune wird zunehmend zur „Drogenhöhle“.
Anne erkennt jedoch frühzeitig, dass ihnen ihr gemeinsamer Drogenkonsum zu entgleiten droht. Sie zieht daraus die Konsequenzen, hört auf und versucht Flo davon zu überzeugen, auch diesen Schritt zu gehen. Während einer wilden Autofahrt unter Drogen werden die Auswirkungen von „Crystal Meth“ dramatisch sichtbar.
Anne erkennt die ernste Lage ihrer Freundin. In einem Dialog zwischen den beiden wird klar, wie tief Flo bereits im Drogensumpf steckt und wie weit sich die beiden wegen der Drogensucht Flos voneinander entfernt haben. Das Stück endet nach 60 Minuten dramatisch, vom Spielverlauf jedoch unvermeidbar und damit realistisch, mit dem Tod Flos.
Die Aufführung und das anschließende Gespräch der beiden jungen Schauspielerinnen mit den Schülerinnen sollten deutlich machen, wie wichtig es ist, sich bei Problemen möglichst schnell Freund*innen oder Beratungslehrern anzuvertrauen, damit frühzeitig Hilfestellungen möglich sind. Denn bei zu später Hilfe, das zeigte das Stück eindrucksvoll, ist es für die Drogenabhängige schnell zu spät.
Das Stück enthält auch für Lehrkräfte und Eltern eine Botschaft, nicht durch überzogene Leistungserwartungen Schüler bzw. Jugendliche zu einer Flucht in den Drogenkonsum zu verleiten. Wenn ein sensibler Blick für die Probleme oder die Anzeichen von Drogenkonsum von Mitschülerinnen bzw. von Jugendlichen entwickelt wird, wäre schon viel durch das Theaterstück erreicht worden.
Kompetente und anonyme Beratung zu diesem Thema ist jederzeit bei den Suchtberatungsstellen der Caritas oder der Diakonie in Papenburg möglich. Erste Hilfestellungen bieten aber auch unsere Beratungslehrerinnen Frau Hummrich und Frau Kröger sowie unser Sozialarbeiter Herr Utomo.
Ein besonderer Dank gilt dem „Verein der Freunde und Förderer des Mariengymnasiums“ für dessen großzügige finanzielle Unterstützung dieser Präventionsveranstaltung, die es den Schülerinnen ermöglichte, kostenlos das Theaterstück zu besuchen!
Einmal Papenburg und zurück!
Italienaustausch 2023

Unser Deutsch-Italienischer Schulaustausch mit unserer Partnerschule aus Mottola fand dieses Jahr vom 18.05.-25.05.2023 in Papenburg statt. Dieser Austausch bot den Schülerinnen und Schülern beider Schulen eine einzigartige Gelegenheit, ihre Sprachkenntnisse zu verbessern, neue Freundschaften zu knüpfen und einen Einblick in die Kultur des Partnerlandes zu gewinnen.
Die italienischen Schülerinnen und Schüler wurden am Mariengymnasium von ihren deutschen Gastfamilien herzlich empfangen. Es war ein toller Moment, als sich die Schüler wieder trafen und mit offenen Armen begrüßten. Die Gastfamilien hatten im Vorfeld alles sorgfältig vorbereitet, um den italienischen Schülerinnen und Schülern einen angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen.
Während des Austauschs hatten die Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, unser Land und unsere Kultur intensiv kennenzulernen. Ausflüge nach Ostfriesland, die Meyerwerft oder in das Klimahaus nach Bremerhaven, boten allen die Gelegenheit viel Zeit miteinander zu verbringen.
Der Austausch ermöglichte den Schülerinnen und Schülern, nicht nur ihre Sprachkenntnisse zu verbessern, sondern auch wertvolle Freundschaften zu knüpfen. Die gemeinsamen Aktivitäten und Erlebnisse förderten den interkulturellen Austausch und das Verständnis zwischen den deutschen und italienischen Schülern. Es wurden E-Mail-Adressen und soziale Kontakte ausgetauscht, um den Kontakt über den Austausch hinaus aufrechtzuerhalten und möglicherweise weitere Besuche oder Reisen zu planen.
Unser Deutsch-Italienische Schulaustausch war ein voller Erfolg und hinterließ bei allen Teilnehmern bleibende Erinnerungen. Dieser Austausch trug nicht nur zur persönlichen Entwicklung unserer Schülerinnen bei, sondern auch zur Stärkung der bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Italien. Der Austausch wurde von beiden Schulen als eine Bereicherung für das Schulleben angesehen und wird auch in Zukunft fortgesetzt werden. Die Erfahrungen und Erkenntnisse, die unsere Schülerinnen während des Austauschs gesammelt haben, werden ihnen helfen, ihre interkulturelle Kompetenz zu erweitern und ihre Weltoffenheit zu fördern.
Ein besonderer Dank gilt den Lehrkräften und Organisatoren, die den Austausch ermöglicht haben. Sie haben mit großem Engagement und Einsatz dafür gesorgt, dass alles reibungslos verlief und das die Schülerinnen und Schüler eine unvergessliche Zeit hatten.
Der Deutsch-Italienische Schulautausch hat gezeigt, dass der kulturelle und sprachliche Austausch zwischen verschiedenen Ländern eine wertvolle Erfahrung für junge Menschen ist. Er trägt dazu bei, Verständnis und Toleranz zu fördern und hilft den Schülerinnen und Schülern, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken.
„Bilderreise durch Europa“
Klaus Scholten weckt die Reiselust
Klaus Scholten, ehemaliger Lehrer am Mariengymnasium und gleichzeitig ein passionierter Reisender, Fotograf und Dichter begeisterte mit seinem fesselnden Vortrag und brachte den Zuhörer*innen die Schönheit Europas näher.
In seinem Vortrag berichtete Klaus Scholten von seinen Reisen zu den wunderbaren Orten Europas, insbesondere in den Süden. Er entführte die Gäste im Forum auf die malerischen griechischen Inseln, z.B. nach Korfu, wo das azurblaue Meer und die charmanten Dörfer jeden Besucher verzaubern. Auch auf Lanzarote mit seinen beeindruckenden vulkanischen Landschaften erlebten wir die einzigartige Schönheit dieser kanarischen Insel. Doch auch Irland mit seinen grünen Hügeln und den originellen Stadtdekorationen fand seinen Platz in Klaus Scholtens Präsentation.
Durch eine faszinierende Auswahl an Fotos und kurzen Videosequenzen wurden wir in die Atmosphäre dieser Orte versetzt. Wir konnten den Duft des Meeres riechen, das Rauschen der Wellen hören und die Sonne auf unserer Haut spüren. Es war, als ob wir selbst an diesen traumhaften Plätzen gewesen wären.
Neben den visuellen Eindrücken berührte Klaus Scholten die Zuhörer*innen mit seinen selbst verfassten Gedichten zu der vielfältigen Bilderwelt. Mit einfühlsamen und nachdenklichen Worten sowie tiefer Emotion ließ er uns an seinen Erfahrungen und Empfindungen teilhaben.
Als besonderes Highlight hatte Klaus Scholten einige seiner schönsten Fotomotive in großen Formaten ausgestellt. Diese beeindruckenden Bilder schmückten den Veranstaltungsort und gaben uns die Möglichkeit, die Detailgenauigkeit und die lebendigen Farben seiner Fotografien hautnah zu erleben.
In der Pause wurden die Gäste von engagierten Schülerinnen mit leckerem Essen und erfrischenden Getränken verwöhnt. Eine gelungene Kombination aus kulinarischen Genüssen und inspirierenden Eindrücken, die die Veranstaltung zu einem rundum gelungenen Erlebnis machte.
Wir möchten uns herzlich bei Klaus Scholten für diesen inspirierenden Vortrag bedanken. Seine Bilderreise durch Europa hat uns nicht nur die Vielfalt und Schönheit des Kontinents nähergebracht, sondern auch das Verlangen geweckt, selbst auf Entdeckungsreise zu gehen.
(SIW)
„Um fünf Plätze verbessert“
Papenburger „Schachmädels“ mit starkem Spiel beim Bundesfinale!
Papenburg/ Kassel – Die Schülerinnen Liv Brinker, Esther Ambraß, Miriam Evering, Maya Thormann (Jahrgang 10, 16 Jahre alt) und Eva Niehaus (Jahrgang 5, 10 Jahre alt) nahmen Mitte Mai (15.-17.05.2023) an den Deutschen Schulschachmeisterschaften für Mädchen in Kassel teil. Als frisch gebackene niedersächsische Landesmeisterinnen waren die jungen Schachspielerinnen mit ihrem Trainer Hermann Schmitz und ihrer Mannschaftsbetreuerin Pia Geiger nach Kassel gereist, um sich drei Tage lang mit den stärksten Schulmannschaften aus ganz Deutschland zu messen.
Vor Beginn der Deutschen Schulschachmeisterschaft war die Mannschaft von der Turnierleitung auf Platz 12 eingeschätzt worden. Am Ende verbesserten sie sich um fünf Ränge und holte einen achtenswerten siebten Platz! Mit einem Sieg im letzten Spiel wäre sogar der zweite oder dritte Platz drin gewesen, so eng lagen die insgesamt 19 Mannschaften aus ganz Deutschland leistungsmäßig beieinander. Am Ende siegte die Mädchenmannschaft des Gymnasiums Schwertstraße aus Solingen vor der zweitplatzierten Mannschaft, dem Karl-Schmidt-Rottluff Gymnasium aus Chemnitz. Den dritten Platz belegte das Gymnasium Schloss Neuhaus aus Paderborn.
Mit großem Ehrgeiz zeigten die „Schachmädels“ vom Mariengymnasium, dass sie zu den talentiertesten Schachspielerinnen ihrer Altersklasse gehören. Sie gewannen in einem starken Teilnehmerfeld drei ihrer sieben Schachpartien, zwei Runden gingen verloren, zweimal konnte jeweils ein Unentschieden herausgeholt werden.
Die Teamkapitänin Liv Brinker äußerte sich begeistert über das Turnier: “Es war eine wertvolle Erfahrung, an diesem Bundesfinale für Mädchen teilzunehmen. Wir haben hart gearbeitet und unser Bestes gegeben. Der siebte Platz ist ein stolzes Ergebnis für uns, und wir sind sehr zufrieden mit unseren Leistungen.” Auch die anderen Schülerinnen zeigten sich zufrieden mit dem Ausgang des Turniers und betonten die Bedeutung des Teamgeistes und der Zusammenarbeit während des Turniers.
Schachtrainer Hermann Schmitz hob die Bedeutung der Teilnahme am Bundesfinale für die Schülerinnen hervor: “Die Deutsche Schulschachmeisterschaft bietet eine großartige Plattform, um sich mit anderen talentierten Schachspielerinnen zu messen und wichtige Turniererfahrungen zu sammeln. Es ist eine wertvolle Gelegenheit, das angeeignete Wissen und die erarbeiteten Fähigkeiten weiterzuentwickeln und die Leidenschaft für das Schachspiel zu vertiefen.”
Seit vielen Jahren erhalten Schülerinnen des Mariengymnasiums Schachunterricht im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft. „Der siebte Platz und die gewonnenen Schachpartien sind ein Beleg für die Effektivität des Förderkonzepts der Schule, nicht nur Spitzenspieler zu fördern, sondern zunächst bei ganz vielen Schülerinnen die Freude am Schachspiel zu wecken“, erklärt Schmitz sein Engagement für den Schachsport im Mariengymnasium. „Die seit Jahren fast zur Normalität gewordenen Landesmeistertitel und die Teilnahme unserer Schülerinnen am Bundesfinale sind ein großer, aber keineswegs selbstverständlicher Erfolg“, würdigt Lothar Siewe, Koordinator der Arbeitsgemeinschaften am Mariengymnasium, die langjährige Zusammenarbeit von Schule und Schachclub.
Schulleiter Michael Bloemer freute sich ebenso über das Ergebnis und dankte für die vielfältige Unterstützung des Schachsports am Mariengymnasium: „Ich gratuliere unseren Schachspielerinnen zu ihrem tollen Erfolg und bedanke mich bei den Eltern und auch beim Verein der Ehemaligen und Förderer des Mariengymnasiums e.V. für Engagement. Ohne die großzügige finanzielle Unterstützung durch den Förderverein wäre die jährliche Teilnahme an dem mehrtägigen Bundesfinale nicht möglich.“
Nähere Informationen zum Bundesfinale gibt es auf der Internetseite der Deutschen Schachjugend: https://www.deutsche-schachjugend.de/2023/dsm-wk-m/



Jugend trainiert für Olympia
Tennisspielerinnen qualifizieren sich für den Bezirksentscheid
In der jüngsten Altersgruppe WK IV mit den Jahrgängen 2010-2013 waren unsere Schülerinnen Levke Garen, Lennja Kuper, Theresa Robben, Carla Evers und Frieda Strohschnieder aus der Jahrgangsstufe 7 den Gegnerinnen vom Hümmling-Gymnasium deutlich überlegen. Auf heimischen Tennisplätzen vom TC Blau-Weiß konnten Levke (6:0, 6:0), Lennja (6:1, 7:5) und Carla (6:1, 6:3) drei der vier Einzel sicher gewinnen.
Auch im Doppel spielten die Schülerinnen sicher und taktierten gut, sodass beide Spiele vom Mariengymnasium gewonnen wurden. Im Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia haben sich die Mädchen damit für die nächst höhere Ebene qualifiziert und starten im Juni beim Bezirksentscheid in Oldenburg.
WIK



Citylauf in Papenburg
Der beliebte Jedermann-Lauf fand auch in diesem Jahr wieder direkt vor unserem Schultor statt. Erfreulicherweise meldeten sich einige laufbegeisterte Schülerinnen des Mariengymnasiums für diesen Lauf an. Gestartet wurde je nach Alter und Lauflaune über 900 m, 2 km und 5 km.
Die besten Leistungen für das Mariengymnasium erreichten mit ersten Plätzen in ihren Altersklassen Ella Plock (W11) und Isabell Eilers (W13) über 2 km sowie Ella Hanneken (U14) und Evelyn Warkentyn (U20) über 5 km. Bei schönem Frühlingswetter war der Citylauf ein tolles Lauferlebnis mit vielen Teilnehmern und Zuschauern.
WIK

#SPOT the Culture – Intercultural Exchange Week in Mottola
Kurz nach den Osterferien haben sich 21 Schülerinnen aus der Jahrgangsstufe 10 mit Begleitung zweier Lehrkräfte auf den Weg nach Mottola in Süditalien gemacht. Mit Bus und Flugzeug reisten wir bis nach Bari. Dort war die Spannung sehr groß, als die Twins, die italienischen Partner, und ihre Familien die MG-Mädchen abgeholt haben. Es begann eine Woche voller Eindrücke italienischer Lebensart geprägt von Herzlichkeit, Gelassenheit und gutem Essen.
Auch wenn sich das Wetter nicht ganz so warm wie sonst in Süditalien üblich präsentierte, konnten wir Deutschen die Woche sehr genießen. Die italienischen LehrerInnen und SchülerInnen hatten ein vielseitiges interessantes Programm ausgearbeitet. In der Schule wurde uns ein offizieller Empfang mit einem symbolträchtigen Einmarsch unter Begleitung des Orchesters, welches die Nationalhymnen der beteiligten Länder spielte, bereitet. Die Veranstaltung wurde besonders gewürdigt durch die Ansprachen der Schulleiterin, der Organisatorin der Schule, Katja Putignato, und des Bürgermeisters. Auch vor dem Rathaus gab es im Laufe der Woche noch einen Empfang.
Bei Ausflügen in das Umland konnten wir die schöne Landschaft bewundern. Bei sonnigem Wetter war die Wanderung zu den „Caves of God“ sehr beeindruckend. Eine Bustouristik führte uns nach Taranto, wo wir die Altstadt, die Kathedrale und das MarTA Museum besuchten.
An einem Vormittag wurde in kleinen Workshops gearbeitet und die SchülerInnen erstellten kleine Videos zu dem Thema people, food, art and landscape of Puglia. Diese Videos wurden bei der Abschlussveranstaltung gezeigt und das beste Video geehrt. Besonders schön war der letzte Tagesausflug an den Strand von Policoro. Die Segeltour war sehr aufregend und der Orientierungslauf hat viel Spaß gemacht.
Was gab es sonst noch? Leckeres Essen, wie Pizza, Pasta, Taralli, Panzerotti, Antipasti und und und…
Abends losziehen, obwohl man zu Hause bereits ins Bett gehen würde…
Gelassen warten bis wieder etwas passiert…
Was bringt dieser Austausch, da unsere Schule ja nur wenig italienisch lernende Schülerinnen hat? Dieser Austausch ist ein Austausch der Kulturen. Es ist wichtig zu erleben, dass es überall herzliche, hilfsbereite und wunderbare Menschen gibt. Wenn man mit einer offenen Einstellung in eine fremde Familie geht, wird man positive Erfahrungen machen. Alltag ist nicht überall gleich, das hilft die eigenen Gewohnheiten zu hinterfragen, sich zu reflektieren, sich zu stärken und auch mal bereit dazu zu sein Gewohnheiten zu verändern. Eine der wichtigsten Erfahrungen ist sicherlich, dass man überall Freunde und Menschen finden kann, die einem emotional sehr nah sind. Außerdem erfordert es viel Mut und auch Selbstständigkeit, sich allein in eine fremde Familie einzufinden. Dieser Austausch hat sehr viele positive Erlebnisse gebracht, die allen noch lange in Erinnerung bleiben werden. Nun freuen wir uns auf den Gegenbesuch Ende Mai in Papenburg. Bis dahin schon einmal vielen Dank an die SchülerInnen und LehrerInnen der I.I.S.S. Lentini-Einstein Schule in Mottola.
WIK

Das Leichtathletik-Team der WK II ist Kreismeister!
Herzlichen Glückwunsch!

Zweifache Landesmeisterinnen
Mariengymnasium Papenburg gelingt Doppelsieg am Schachbrett
Die Schülerinnen Esther, Miriam, Maya, Liv und Viola aus dem 10. Jahrgang konnten beim Schachturnier in Hannover in ihrer Altersklasse M1 (Jahrgang 2002 und jünger) die meisten Schachpartien gewinnen und dürfen sich nun Landesmeisterinnen im Schulschach nennen. Ebenso erfolgreich waren unsere Nachwuchsspielerinnen Mira, Maja, Eva und Martje (aus den Klassen 5-7). Auch sie konnten ebenso wie ihre älteren Mitschülerinnen den Landespokal in ihrer Altersklasse M4 (2010 und jünger) für sich gewinnen und als Landesmeisterinnen aus Hannover zurückkehren.
Allen neun frisch gebackenen Landesmeisterinnen sei herzlich zu diesem großen Erfolg gratuliert! 12 Stunden von morgens 6:45 Uhr bis abends 19.10 Uhr waren die Schülerinnen in Begleitung von Herrn Schmitz (vom Schachclub Papenburg) und Herrn Siewe (als AG-Betreuer) unterwegs, um diesen Erfolg möglich zu machen. Auch für diese besondere Kraftanstrengung gebührt den Schachspielerinnen große Anerkennung und Dank!
Leider reichen diese beiden Erfolge noch nicht aus, um sicher an der Deutschen Schulschachmeisterschaft im Mai diesen Jahres in Kassel teilzunehmen, weil die Mädchenmannschaft aus Oesede, die in der Wettkampfklasse M2 angetreten ist, insgesamt etwas erfolgreicher gespielt hat und damit Niedersachsen beim Bundesfinale vertreten wird. Unsere Schachmädels könnten aber Glück haben und aufgrund ihres Erfolges in gleich zwei Wettkampfklassen über einen beantragten Freiplatz beim Finale in Kassel mitmischen. Verdient hätten sie es!
(SIW)


Große Schachbegeisterung
Mariengymnasium Papenburg mit vier Mannschaften beim Bezirksfinale
In Bad Zwischenahn fanden Mitte Februar die Bezirksmeisterschaften im Schulschach statt. Mit gleich vier Mannschaften konnte das Mariengymnasium an diesem Turnier teilnehmen. Grundlage dafür war die erfolgreiche Arbeit in der Schach-AG, die seit 15 Jahren in Kooperation mit dem Schachclub Papenburg stattfindet. So konnten sich also 17 Schachmädels im Alter von 11 bis 17 Jahren auf den Weg nach Bad Zwischenahn machen. Die Schülerinnen Liv, Esther, Maya und Miriam fuhren dabei mit fünf Siegen und einem Remis den Gesamtsieg des Mädchenturniers ein und qualifizierten sich damit automatisch für die Teilnahme an den Landesmeisterschaften in Hannover. Ähnlich erfolgreich waren die Mädchen in der Wettkampfklasse M4 (2010 und jünger), die in ihrer Altersklasse die Nase vorne hatten und sich damit ebenfalls das Ticket für das Landesfinale schnappen konnten: Erfolgreich spielten Christine, Mira, Martje und Eva. Aber auch die Schachmädels in den beiden anderen Wettkampfklassen können mit ihrer Leistung sehr zufrieden sein, denn sie belegten jeweils den zweiten Platz in ihren Altersklassen. Im Jahrgang 2002 und jünger waren das Cindy, Maja, Viola, Felicita und Pia. In der Altersklasse M3 (2008 und jünger) erspielten sich den 2. Platz die Schülerinnen Hannah, Nina, Luzia und Iga.
Allen Schülerinnen sei herzlich gedankt für ihren tollen Einsatz für das Mariengymnasium!
(SIW)


Närrische Töne am MG
Rosenmontag feierten die Klassen 5-7 am Mariengymnasium den traditionellen Kinderkarneval.
Tolle Stimmung und tolle Beiträge unserer Schülerinnen. Papenburg Helau!
Berliner Dank für „großartiges Engagement“
Mariengymnasium Papenburg erhält Dankesurkunde für Einsatz gegen Blutkrebs

87 Personen aus der Schülerschaft der Oberstufe, aus dem Lehrerkollegium und aus der Mitarbeitschaft des Mariengymnasiums hatten sich im Dezember 2022 als neue potenzielle Stammzellenspender für die DKMS (ehemals Deutsche Knochenmarkspenderdatei) registrieren lassen. Jetzt bedankte sich Dr. Elke Neudeck, die Vorsitzende der DKMS, bei den Verantwortlichen des Mariengymnasiums mit einer Urkunde sowie einem Dankesschreiben für die „großartige Unterstützung“ bei der Typisierungsaktion. Die DKMS ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die sich in Deutschland um die Registrierung von Stammzellspendern kümmert.
Die Schülerinnen Feemke Kruse und Lara Behrens hatten diese Typisierungsaktion ins Rollen gebracht und fanden tatkräftige Unterstützung für ihr Anliegen bei ihrer Oberstufenkoordinatorin Kathrin Schlarmann. Für die Umsetzung der Aktion konnte LEUKIN, ein gemeinnütziger Verein zur Hilfe leukämiekranker Kinder e.V., gewonnen werden, der die Typisierung in den Räumen der Schule durchführte und die ermittelten Daten an die DKMS weiterreichte.
Schulleiter Michael Bloemer überreichte daher die Dankesurkunde der DKMS für die Registrierungsaktion potenzieller Stammzellspender*innen an die beiden Schülerinnen Feemke und Lara sowie an seine Schulleitungskollegin Kathrin Schlarmann und lobte das „gelebte soziale Engagement“ aller an der Aktion beteiligten Personen. „Wir werden hoffentlich auch in den kommenden Jahren weitere Typisierungsaktionen an unserer Schule durchführen können“, meinte Bloemer mit Blick in die Zukunft.
Wann es nach einer Registrierungsaktion zur ersten Stammzellspende kommt, ist ungewiss. „Es können einige Jahre vergehen, bis die erste Spenderin bzw. der erste Spender aus einer Aktion tatsächlich Stammzellen spendet. Es kann aber auch sehr schnell gehen“, erklärt die DKMS in ihrem Schreiben an die Schule. „Alle 12 Minuten erhält in Deutschland ein Mensch die niederschmetternde Diagnose Blutkrebs, weltweit alle 27 Sekunden. Blutkrebs ist nach wie vor die häufigste Ursache für krebsbedingte Todesfälle bei Kindern. Viele Patient:innen können ohne eine lebensrettende Stammzellspende nicht überleben, und mit der Suche nach geeigneten Spender:innen beginnt immer auch ein Wettlauf gegen die Zeit. Je schneller ein ‚Match‘ gefunden wird, desto größer sind die Überlebenschancen der Patient:innen“, hebt die DKMS auf ihrer Homepage die lebenswichtige Bedeutung einer Stammzellspende eines „genetischen Zwillings“ für erkrankte Menschen hervor (https://www.dkms.de/informieren/ueber-die-dkms).
(SIW)

Für Weser-Ems-Meisterschaft qualifiziert
Mariengymnasium Papenburg dominiert die Schach-Konkurrenz beim Damenschach
Bei den Unterbezirksmeisterschaften im Schulschach trat das Mädchengymnasium mit vier Schülerinnenmannschaften an, aufgeteilt nach den vier Altersklassen M1 bis M4. In allen Altersklassen konnten sich 17 Schülerinnen im Alter von 10 bis 17 Jahren für das Weser-Ems-Finale bei den Bezirksmeisterschaften qualifizieren, das am 15. Februar in Bad Zwischenahn stattfindet.
Nach der langjährigen Spielpause seit 2020 aufgrund der Coronapandemie konnte dieses Schachturnier erstmals wieder präsentisch in Spelle-Venhaus im Saal der Gaststätte Spieker-Wübbel stattfinden. Insgesamt 39 Mannschaften aus dem Emsland und der Grafschaft Bentheim waren in allen Altersklassen und aus allen Schulformen von der Grundschule über die Oberschule bis hin zum Gymnasium angetreten. Die Mädchenmannschaften bilden eine eigene Spielgruppe. Jeweils vier Mädchen einer Mannschaft sitzen sich bei einer Runde gegenüber.
Bei einer solchen Meisterschaft bewältigen die jungen Schach-Wettkämpfer einen langen Tag voller Anspannung und Emotionen. Hochkonzentriert und strategisch geschickt stellten sie sich ihrer Aufgabe.
Das Turnier bestand für die Mädchen aus vier Runden und wurde gespielt mit je 15 Minuten Bedenkzeit pro Partie für jede Spielerin. Am besten schnitten am Ende die Schülerinnen Esther Ambraß, Liv Brinker, Miriam Evering und Maya Thormann des Mariengymnasiums aus der Wettkampfgruppe M2 ab. Sie konnten alle vier Spiele mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung für sich entscheiden.





Adventszeit
Zeit der besinnlichen Stunden und der adventlichen Gesänge überall. Zeit für besondere Stunden gemeinsamer Aktivitäten. Herzlichen laden wir Sie und euch ein, sich vom Gesang der Mädchen des Mariengymnasiums verzaubern zu lassen.
Sportfest 2022
Willkommenstag 2022
Neue Schülerinnen lernen das Mariengymnasium kennen
„Herzlich willkommen“ hieß es am Samstagmorgen für alle Grundschülerinnen, die im kommenden Schuljahr ab August 2022 im Jahrgang 5 das Mariengymnasium besuchen werden. Gemeinsam mit ihren Eltern konnten die Grundschülerinnen kurz vor Ende ihrer Grundschulzeit schon einmal ihre neue Schule, das Mariengymnasium, kennenlernen. Zur Begrüßung erhielt jede Grundschülerin aus den Händen ihrer zukünftigen Klassenlehrerin und der Wegweiserinnen einen Begrüßungsbrief und kleine Willkommensgeschenke. Die Wegweiserinnen, 12 Schülerinnen aus dem zukünftigen Jahrgang 9, die eine Ausbildung in der HÖB absolviert haben, um den neuen Schülerinnen den Start am Mariengymnasium zu erleichtern, führten alle neuen Schülerinnen durch verschiedene Räume der Schule. Vom Fremdsprachenraum verlief der Weg über die Schach-AG zur Schülervertretung sowie zum Musiksaal, wo die Grundschülerinnen einmal verschiedene Trommeln ausprobieren durften. Danach ging es zu den Naturwissenschaften, zu chemischen Experimenten und zu „optischen Täuschungen“ (Physik) sowie zur Technik-AG „Power for future“. Aber auch die Ausstellungen in den Kunsträumen, die sportlichen Aktivitäten in den schuleigenen Sporthallen, die Bücherauswahl und die Computerplätze der Bibliothek sowie das reichhaltige Angebot der Cafeteria durften auf dem Weg durch die Schule nicht fehlen. Musikalisch umrahmt wurde der Vormittag durch zwei stimmungsvolle Auftritte der Chorklassen der Jahrgänge 5 und 6.
(SIW)
Italienaustausch 2022
#BE YOUropean!

Viel zu schnell vergangen sind die letzten sieben Tage. Vom 30. April bis 07. Mai besuchten 14 Schülerinnen und Schüler aus dem süditalienischen Mottola unsere Austauschschülerinnen in Papenburg.
Unter dem Aspekt, unterschiedliche Kulturen und neue Leute kennenzulernen, fand nach unserem Mottolaaustausch in 2020 nun endlich der Gegenbesuch unserer italienischen Freunde statt.
Nachdem der Sonntag ruhig startete, indem gemeinsame Zeit in den Austauschfamilien verbracht werden konnte, ging das Programm am Montag erst richtig los.
Gleich zu Beginn konnten die Schülerinnen und Schüler ostfriesische Luft schnuppern bei ihrem Besuch in Greetsiel, der Besichtigung des Otto-Turms und der Seehundstation mit einer anschließenden Wattwanderung in Norddeich. Natürlich darf bei einem Besuch in Papenburg eine Führung durch die berühmte Meyer Werft samt ihrer Kreuzfahrtschiffe nicht fehlen, nachdem am der Vormittag bereits das MG kennengelernt werden konnte. Die städtische Begrüßung der Italiener durch Bügermeisterin V. Gattung erfolgte am Mittwoch auf unserem Rasenhof, wobei die SuS durch zahlreiche Fragen zur politischen Arbeit mit ihr ins Gespräch kommen konnten. Für den Vor- und Nachmittag sah der Plan als Pause zu den Ausflügen eine gruppenstärkende Projektarbeit in der HÖB zum Thema Nachhaltigkeit vor, deren Ergebnisse bei einem gemeinsamen deutschen Abendessen präsentiert wurden.
An den beiden darauffolgenden Tagen standen Stadtführungen durch Bremen und Bremerhaven samt einem Workshop-Ausflug in das eindrucksvolle Klimahaus und einer ruhigen Hafenrundfahrt an.
Doch jede schönste Woche endet irgendwann. So hieß es am Samstag, Abschied zu nehmen. Auf ihrem Rückweg begleiteten unsere Schülerinnen ihre italienischen Austauschkameraden in die Großstadt Köln, von dort aus sie zurück in ihre Heimat flogen. Ci vediamo!









